Am malerischen Lago di Cavazzo im italienischen Friaul wurde unser Innungsfotograf Gerhard Rieder Zeuge eines seltenen Schauspiels, als sich diese Natter einen stattlichen (vermutlichen) Aitel schmecken ließ.

Eher gewöhnungsbedürftig wurde dort allerdings der Fischbesatz (50 Kilo Regenbogenforellen) eingebracht.

Die schon ziemlich erschöpft wirkenden Tiere wollten oder konnten nicht mehr ins Freiwasser schwimmen.

Eine bei uns unbekannte Methode wurde zur Lösung des Problems angewendet:

Mit einem Besen wurden die Fische im wahrsten Sinn des Wortes in den See gekehrt. Andere Länder – andere Sitten.

Fotos: ©PPS/Rieder